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Weihnachten 2024 Annelie Keil hat in der
Weihnachtsausgabe der
Zeitschrift Publik - Forum ExtrA Leben (Dezember 2024) "Die Weihnachtshoffnung auf
Frieden nicht verlieren" ihre eigene Weihnachtsgeschichte
geschrieben.
(www.publik-forum.de/extra) Unter dem Titel "Menschwerdung"
ist der Artikel als Weihnachtsgruss und Wunsch an uns
alle gedacht, den
aufrechten Gang und die Auseinandersetzung um die Zukunft
der Demokratie mitten
im Zweifel weiter zu üben und zu verteidigen ![]()
(2/ 2024) zum Thema " Probieren und verändern" Alter ist mehr als Routine! Gefordert ist persönliche Entdeckung Wer leben will, muss älter werden- da beißt die Maus keinen Faden ab, auch
wenn uns das konkrete Älterwerden nicht in den Kram passt. Das Alter auf
Sofa, Küchenstuhl oder Gartenbank auszusitzen, hat wenig Perspektive. Ein
gutes, vielleicht sogar erfülltes Leben braucht uns mit Körper, Geist und Seele
und mit allen Sinnen. Wir schaffen das Leben, indem wir es erfinden und es
schafft uns, indem wir es auch immer wieder erleiden und annehmen müssen!
Dr. Eva Schindele - neuer
Podcast Alt und unverzagt- Frauen
erzählen Geschichte Eine Reihe
"Alt werden heißt für viele von uns auch die Linien des eigenen
Lebens noch einmal nachzuvollziehen – in großen Bögen. Manchmal
bleiben wir aber auch an Details hängen, erinnern uns an den
Geruch der dünnen Suppe über die wir uns als Flüchtlingskind
gefreut haben, an den VW Käfer, der uns über die rumpelige
Transitstrasse durch die damalige DDR in den Sehnsuchtsort
West-Berlin gebracht hat, die Demonstrationen für die
Abschaffung des §218 oder die Redaktionssitzungen der ersten
überregionalen Frauenzeitung „Courage“. Mitunter tauchen auch
die Traumata der frühen Kindheit als Dämonen wieder auf.
Gemeinsam begeben wir uns in dem Podcast auf die Reise – reden
über Politik und Kultur und über unsere Erfahrungen, auch mit dem
Altwerden.
„Es ist wieder Krieg - auch in mir, dem Kriegskind“, Zu
Besuch bei der Sozialwissenschaftlerin Annelie Keil
![]() Trauerrede für Bettina Wassmann-Sohn Rethel Jürgen Krause schreibt in der Frankfurter Allgemeine vom 7.1 2024 zum Tod von Bettina Wassmannl unter dem Titel: "Ihre Zeit verbrachte sie in den Büchern: Bei ihr trafen sich Otto Rehhagel und Reinhild Hoffmann: Zum Tod der Bremer Buchhändlerin Bettina Wassmann, deren " Buchladen" ein legändärer Erinnerungsort des intelktuellen Nachkriegsdeutschland war" Heute haben wir Freundinnen und Wegbegleiter sie in Bremen beerdigt. Ich hatte die Ehre, die Trauerrede für die alte Freundin halten zu dürfen.Hier lesen..... Annelei Keil mit Sabine Mariss in Göttingen![]() Apex Restaurant & Bühne Burgstraße 46 37073 Göttingen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() In Zeitlos (Magazin für Langen und Egelsbach), Nr. 96 Ausgabe 1/2024, Seite 16 - 17 hier lesen.... ![]() Was ich uns wünsche
Weihnachten und Jahreswechsel 2023/
2024
Zugehörig
bleiben in einer Welt, die wieder und wieder den roten Faden
der Friedensbotschaft verliert und uns dennoch trägt und wir
sie.
Jedes Mal,
wenn wir mit dem Reichtum des Herzens fühlen und den Gedanken
aushalten können, dass Leben trotz vielem, das uns quält,
Unglück beschert und wir nicht begreifen können, dennoch das
große Geschenk einer nackten Geburt bleibt und jedem von uns,
ohne dass wir gefragt wurden, als biographischer Auftrag mit der
Möglichkeit in die Krippe gelegt wurde, etwas aus diesem Leben
zu machen. Wenn wir das erkennen und umsetzen
ist Weihnachten. ![]() ![]() In Zeitlos (Magazin für Langen und Egelsbach), Nr. 95 Ausgabe 3/2023, Seite 56 -57 hier lesen.... ![]() Nachdenkliche Hühnerrede zum Abschied von drei Senatsmitgliedern in Bremen nach der Wahl 2023. Eine Danksagung: hier lesen.......
Annelie Keil mit einer neuen Kolumne im Magazin "Zeitlos" (Magazin für Langen und Egelsbach) ![]() In Zeitlos (Magazin für Langen und Egelsbach), Nr. 93 Ausgabe 2/2023, Seite 56 -57 ![]()
Meine Katze Sternchen, treue
Begleiterin in 19 Jahren ist vor drei Wochen in meinen Armen an
einem Infarkt gestorben. Der folgende Artikel ist eine Art
Abschiedsbrief an sie und an mich ![]() |
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Annelie Keil hat sich zu
einer neuen Veranstaltungsform entschieden Vortr�ge in
Zusammenarbeit mit
K�nstlerinnen und K�nstlern. Die folgende Veranstaltung
ist eine der ersten. Annelie Keil hat in der " Viertel-Sternstunde" in der Kirche " Unser lieben Frauen" in Bremen eine kleine Weihnachtsgeschichte vorgelesen- das geschieht jeden Abend dort um 18 Uhr. Menschen aus der Stadt lesen und draußen hört man den Weihnachtsmarkt. Und im folgenden ein kleiner Text für die, die diese Homepage gerne aufrufen. Perspektivwechsel (Und nun lesen Sie den Text von unten nach oben!) Annelie Keil hält die sogenannte " Kanzelrede"- als Alternative zur üblichen Predigt- im Gottesdienst zum Buß- und Bettag der evangelischen Kirche in Bremen in der Kirche " Unsere Lieben Frauen", der gleichzeitig im Radio übertragen wird . Vom 25. September bis 3. Oktober findet neben dem Fachkongress
der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin die Im Rahmen dieser Woche wird Annelie Keil einen Vortrag halten, Montag 26.9.22, um 20 Uhr, in der Kirche Unser Lieben Frauen (Bremen), Eintritt fre Ungewiss. Eigensinnig. Hoffnungsvoll. Annelie Keil hat eine Einladung für Sie, versäumen Sie nicht diese in den nächsten Tagen zu Besuchen. Porträtausstellung Park an der Kunsthalle Prof. Dr. Annelie Keil
(Bremen)
Freiheit, die wir meinen. Bindung, die wir brauchen. Annelie Keil mit einer neuen Kolumne im Magazin "Zeitlos" (Magazin für Langen und Egelsbach) In Zeitlos (Magazin für Langen und Egelsbach), Nr. 91 Ausgabe 2/2022, Seite 58 - 61 Bindung zur Freiheit
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Diese Puppe erzählt von Mitgefühl Ein kleines
deutsches Mädchen schreit sich die Kirchenzeitungen der Verlagsgruppe Bistumspresse |
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Interview mit Annelie Keil über Risikogruppen in Corona Zeiten - erschienen in der Bremer Tageszeitung "Weserkurier" am 25. April 2020. Das Gespräch führte die Chefredakteurin Silke Hellwig
„Die Fürsorge darf nicht in Kontrolle
umschlagen“
Risikogruppen: Wie Seniorinnen und Senioren mit der
empfohlenen sozialen Isolation umgehen
Der Deutsche
Ethikrat hat in diesen Tagen eine AD-HOC- Empfehlung
mit dem Titel: Solidarität und Verantwortung in der
Corona -Krise herausgegeben und nachdrücklikch
gefordert, dass die von den Maßnahmen zur Ausbreitung des
Corona Virus betoffenen Bürgerinnen und Bürger jenseits der
medizinsichen Experten Gehör finden und beteiligt werden
müssen. Insgesamt geht es in der Empfehlung darum,
Politiik und Gesellschaft dafür zu sensibilisieren, die
Konfliktszenarien rund um die Bewältigung dieser Krise auch als
normatives Problem zu verstehen, die jeden von uns zum
Nachdenken und auch zu persönlichen Entscheidungen zwingen, wenn
es jenseits der aktuellen Krise um Gesundheit, Krankheit,
Leben und Sterben geht.
Ich bin ene " riskante Alte" und finde es schön, dass die
Gesellschaft sich Sorgen um uns Alte macht und nach Möglickeiten
sucht, Menschen in Krisen zu schützen. In einem umzäunten
Ghetto oder hinter verschlossenen Türen will ich trotz
meines Alters dennoch nicht leben, sondern vor und nach
Corona weiter an der Diskussion beteiligt werden, was gut
für mich ist. Deshalb habe ich an meinen Bürgermeister
geschrieben.
Annelie Keil im Podiumsgespräch des
Bayrischen Rundfunks/ Fernsehen über " Das kranke Herz"
im Blickwinkel der Psychokardiologie und der Rolle der
Angst und anderer Gefühle in den
Herzkrankheiten:
Dienstag, 24. März 2020 , 18 Uhr auf ARD -alpha
Ich befinde mich im Augenblick in freiwilliger
Quarantäne. Auf einer Tagung Anfang März bin ich im Rahmen der
Aufzeichnung für eine Fernsehsendung des Bayrischen Fernsehens
nachträglich mit der Frage konfrontiert worden, ob mich ein
spezifischer Kontakt zur" gefährdeten Person " gemacht hat. Das
kann im Augenblick an jedem Ort passieren und wir selbst können
helfen, die potentielle Infektion zu überprüfen. Das tue ich
gerade durch meinen Rückzug. Auf dieser Tagung nun habe ich einen
Vortrag gehalten, der sich u.a. am Beispiel der Herzkrankheit mit
einer Reihe von Fragen auseinandersetzt, die uns auf verschiedene
Weise auch im Umgang mit dem Corona Virus beschäftigen.
An diesen Gedanken möchte ich Sie teilhaben lassen.
Herzlich leben und das Unverfügbare akzeptieren
Der erkrankte Mensch ist mehr als sein Befund